Terpsycordes Quartett

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Quatuor new

Terpsycordes Quartet is
Girolamo Bottiglieri, geige
Raya Raytcheva, geige
Caroline Cohen Adad, bratsche
Florestan Darbellay, cello

Die Auswahl des Repertoires, die Vielfalt von musikalischen Betrachtungsweisen und ein Kaleidoskop von Persönlichkeiten. Alle diese Facetten bilden die einzigartige und prägnante Identität des Terpsycordes Streichquartetts. Dieses in zahlreichen internationalen Wettbewerben - unter anderem erster Preis im Jahre 2001 in Genf – hat das preisgekrönte Streichquartett es verstanden, sein homogenes und sich ergänzendes, „vier“– und vielfaches Talent erstrahlen zu lassen, Dank der Zusammensetzung der Musiker, ihrer radikalen Spielweise und ihre mutigen Interpretationen und stets den Hauch der Muse Terpsichore, Tochter der Musik, am Ohr spürend, der die Geste und den Esprit vereinigen: Terre, Psy, Cordes.

Das im Jahre 1997 gegründete und in Genf beheimatete Terpsycordes Quartett hat bei Gábor Takács-Nagy studiert und sich dann unter anderem bei Musikern der Quartette Budapest, Hagen, Lasalle oder Mosaïques weitergebildet. Seine Mitglieder mit sehr unterschiedlicher Herkunft (Italien, Bulgarien, USA und Schweiz), begeistern stets das Publikum bei musikalischen Festivals und in berühmten Konzertsälen wie z.B. im Concertgebouw Amsterdam, Salle Gaveau in Paris, Tonhalle in Zürich und die Victoria Hall in Genf.   

In der Saison 2021-2022 feiert das Terpsycordes Quartett sein 25-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums plant es verschiedene bemerkenswerte Highlights. Weiterhin setzen sie die Aufführungen der gesamten Haydn-Quartette in Zusammenarbeit mit dem Genfer Museum für Kunst und Geschichte fort. Zusätzlich kreiert das Quartett das Mediations-Projekt rund um die musikalische Erzählung „4 Boxen für 1 Reise“ und arbeitet mit mehreren Genfer Komponisten zusammen, um bei der Kreation zeitgenössischer Musik mitzuwirken. 

Die Terpsycordes sind auf der Bühne ebenso eklektisch wie auf deren CD-Aufnahmen. Ihre Alben, die alle von der Fachpresse gefeiert wurden, spiegeln diesen Wunsch wider, das Wesen des Textes in einem Ansatz zu berühren, der Strenge und Phantasie verbindet: Schubert, Beethoven und Haydn mit historischen Instrumenten (Ricercar- und Ambronay-Ausgaben), Schumanns Quartette (Claves) und Viernes Klavierquintett (Brilliant Classics) ; ohne dabei ihr Engagement für die moderne und zeitgenössische Schweizer Musik zu vergessen (Gerber und Bloch, mit VDE Gallo, und Zanon, mit Claves) und Ausflüge in die Welten des Tangos (Piazzolla, mit William Sabatier) und des Jazz (mit Maël Godinat Trionyx).

Das Terpsycordes-Quartett engagiert sich für ein junges Publikum und nimmt jedes Jahr an Bildungsprogrammen teil.

www.terpsycordes.com

 
Das Quartett wird von der Stadt Genf, dem Canton Genf und dem Schweizer Staat unterstützt